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Lesungs- und Gesprächsreihe rund ums Queere, Nichtfestgelegte, Offene und Experimentelle.

An wechselnden Locations präsentiert »Schreiben gegen die Norm(en)?« je Ausgabe vier Autor*innen. Im Gespräch mit zwei Moderator*innen werden literarische Ansätze gegen (hetero-)normative und dominante kulturelle Strukturen in Gesellschaft und Literaturbetrieb diskutiert.

Der Fokus der Reihe liegt auf dem engagierten, kritischen, queerfeministischen und experimentellen Schreiben der literarischen Gäst*innen. »Schreiben gegen die Norm(en)?« startete 2018 und wird seitdem mit einer Ausgabe pro Jahr von einem Kurator*innenteam fortgesetzt.

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